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Beiträge zur Geschichte  






Hanna Behrend

George Orwell 1903  – 1984 – 2003

Vor fast zwanzig Jahren veröffentlichte ich einen Beitrag, in dem ich der Auffassung widersprach,  George Orwell sei ein sozialistischen Schriftsteller und seine berühmte Dystopie Nineteen-eighty-four  ein vor allem gegen das britische Establishment gerichtetes antikapitalistisches Werk. Diese Einschätzung vertraten einige linke britische Autoren und auch der damalige stellv. Kulturminister der DDR Klaus Höpcke in einem Artikel in der theoretischen Zeitschrift der SED.
Für mich war Eric Blair, der sich später Orwell nannte, damals der Inbegriff eines überzeugten und hasserfüllten Antikommunisten, eines Kleinbürgers, der das juste milieu seiner Herkunft ebenso hasste, wie er die einfachen Arbeiter und erst recht jeden, der sich mit marxistischer Theorie auseinandersetzte, verachtete. Ich sah in Orwell zwar einen überzeugten Antifaschisten und Spanienkämpfer, der aber zugleich ein entschiedener Gegner jeglicher Volksfront war. Wer das Zusammengehen aller antifaschistischen Kräfte im Kampf gegen Hitler ablehnte, der war für mich kein konsequenter Antifaschist. Obwohl ich inzwischen weiß, dass nicht zuletzt stalinistischen Apparatschiks die Deformation der Volksfront und die Niederlage des republikanischen Spaniens anzulasten ist, halte ich nach wie vor die Kriegsallianz der Westmächte mit der UdSSR ebenso wie das Zusammenwirken von AntifaschistInnen aller Richtungen für eine unabdingbare Voraussetzung des Sieges über den Faschismus, den ich damals für die wichtigste politische Aufgabe hielt, wovon ich auch heute im Rückblick nicht abgewichen bin. Orwells romantisch-revolutionärer Antifaschismus entsprach dem widersprüchlichen Profil, das ich in seinem gesamten künstlerischen, literaturkritischen und journalistischen Werk entdeckte. Im Jahr 2003, in dem sich Orwells Geburtstag zum 100. Mal jährt, möchte ich meinen kritischen Blick auf diese Einschätzung eines der kontroversiellsten Schriftstellers unseres Zeitalters zur Diskussion stellen.

Orwell,  Sohn eines kleinen Staatsbeamten  in Indien und Absolvent der berühmte public school in Eton, diente einige Jahre als Polizeibeamter in Burma, eine Erfahrung, die ihn zum Antiimperialisten machte. Orwell verstand sich selbst als Sozialisten und aufrichtigen Antifaschisten. Aber was war das für ein Sozialismus und Antifaschismus? Für den Gehalt seines Sozialismus sind Orwells  1936 erschienener Roman  Keep the Aspidistra Flying (Die Wonnen der Aspidistra) und seine ein Jahr später veröffentlichte Reportage  The Road to Wigan Pier (Der Weg nach Wigan Pier) besonders aufschlussreich. Der Roman ist antikapitalistisch und spiegelt Orwells Abscheu vor dem durch die beliebte Blattpflanze symbolisierten Lebensstil des Mittelstands wider, den sein Held am Ende des Romans jedoch mangels Alternative wieder aufnimmt. Ungeachtet Orwells und seines Helden Gordon Comstocks Unbehagen am

„Gewusel … von gepflegten jungen Hasen in Tausend-Guineen-Autos,  golfspielenden Börsenmaklern und kosmopolitischen Finanziers, Anwälten am Kanzleigericht und vornehmen Tunten, Bankiers und Zeitungsbaronen, Schriftstellern vielerlei Geschlechts, amerikanischen Berufsboxern, weiblichen Fliegern, Filmstars, Bischöfen, Dichtern mit einem Titel und Gorillas aus Chicago“, denen „tausend Millionen Sklaven“ dienen, finden beide keinen anderen Ausweg aus ihrem Dilemma als die Erhaltung des Status quo. 

„Der Weg nach Wigan Pier“ war das Ergebnis einer Forschungsreise des Schriftstellers in das black  country genannte nordenglische Industrie- und Bergbaugebiet, wo er die Arbeiterklasse kennen lernen wollte. In dieser Reportage erklärte Orwell:

„Ein Arbeiter, solange er ein echter Arbeiter bleibt, ist selten oder nie ein wirklich konsequenter Sozialist … kein echter Arbeiter begreift die tiefere Bedeutung des Sozialismus … Die sozialistische Theorie ist nur etwas für die Mittelschichten“..   

Orwells Bild von der Arbeiterklasse war sehr widersprüchlich. Es schloss organisierte und theoretisch interessierte und bildungswillige Arbeiter aus und konzentrierte sich vor allem auf politisch indifferente, im Elend lebende und diesen Zustand widerstandslos akzeptierende Menschen. Zwar hatte ihn in Spanien der spontane, leidenschaftliche Aufstand der Massen in Katalonien begeistert, die Arbeiter in seiner eigenen Heimat karikierte Orwell aber in den Proles in seiner 1949 erschienenen Dystopie „1984“ als hirnlose Masse, die unverändert von Generation zu Generation malochen, sich vermehren und schließlich sterben, ohne sich zu wehren und ohne eine Ahnung, dass die Welt auch anders sein könnte als sie ist. Man könne den Arbeitern  keine intellektuellen Freiheiten gewähren, weil sie keinen Intellekt besitzen und nicht „das geringste Interesse an marxistischer Theorie, marxistischer Ideologie, an der Komplexität des dialektischen Materialismus haben“.  Dies schrieb Orwell ebenso wider besseres Wissen wie das, was ihm sein pauschaler Hass auf linke bürgerliche Intellektuelle eingab. Er schilderte sie als Menschen,  „die sozialistische Traktate schreiben und im Pullover mit ungekämmten Haaren herumlaufen [oder]…   die Fruchtsafttrinker, Nacktkulturanhänger, Jesuslatscher, Sexbesessene, Quaker, Naturheilpraktiker, Pazifisten und Feministinnen“ sind. Der englische Literaturwissenschaftler Frank Gloversmith vergleicht Orwells auf einer Reise im black country geführte Tagebuch mit der Reportage und stellt fest, dass in The Road to Wigan Pier alles, was im Tagebuch über das antifaschistische Engagement und die intellektuellen und organisatorischen Leistungen der Aktivisten des NUWM notiert worden war, ausgelassen wurde.  Aus dem Tagebuch geht hervor, dass Orwell durch Vermittlung eines Funktionärs der NUWM andere Mitglieder und Aktivisten der großen Arbeitslosenvereinigung kennen lernte, die in der britischen Kommunistischen Partei, der ILP,  der Labour Party organisiert oder parteilos waren. Er lernte ArbeiterInnen, Arbeiterfrauen, Gewerkschafter, Funktionäre der Arbeitslosenbewegung in großer Zahl kennen, die seinem Zerrbild keineswegs entsprachen. Auch Arbeiterschriftsteller wie George Garrett und Jack Hilton gehörten zu seinen Bekannten. Organisatoren und Mitglieder der NUWM versorgten ihn mit Informationen, organisierten seine Besuche in Betrieben und den Häusern von Angehörigen der Arbeiter- und Arbeitslosenorganisationen. Im Buch „schrumpft das zu einem Absatz zusammen, in dem keine Namen genannt werden und lediglich vermerkt wird, dass die Organisatoren der NUWM großes Talent hätten, aber keinerlei Führungsqualitäten“.  

Im Tagebuch dagegen staunte Orwell, dass allein aus Süd-Yorkshire 10 000 Mitglieder der NUWM zu einer Konferenz eines Arbeiterklubs anreisten. Er bewunderte die Bergarbeiter Tom Degnan und Ellis Firth. Degnan, ein Kommunist,  und Firth organisierten eine antifaschistische Demonstration gegen die faschistischen Mosley-Anhänger. All das wird in The Road to Wigan Pier ebenso wenig erwähnt wie die Geldsammlung für Ernst Thälmann auf einer Veranstaltung des NUWM. Einen Behinderten lernte er kennen, der von einer winzigen Unterstützung seiner Gemeinde lebte, einen überzeugten und marxistisch gebildeten Sozialisten, über dessen geschmackvoll eingerichtete Wohnung Orwell staunte.  Auch die Putzfrau Mrs. Searle, die Orwell für eine Beinahe-Analphabetin hielt, verblüffte den Schriftsteller wegen ihres „Verständnisses für die wirtschaftliche Lage und sogar abstrakter Ideen“.

Orwells merzte in seinen allgemeinen Schlussfolgerungen in der Reportage alle seine Erfahrungen und die Haltungen, Wertvorstellungen und Errungenschaften seiner GesprächspartnerInnen aus, die nicht in sein vorgefasstes Konzept passten. Wal Hannington (1896-1966), den aus Nord-London stammenden Gründer und Organisationsleiter der NUWM von 1921 bis zu deren Auflösung 1939, einen der Gründerväter der britischen Kommunistischen Partei und lebenslanges Mitglied der Werkzeugmachergewerkschaft AEU verketzert Orwell als einen Bourgeois mit einem falschen Cockney -(Londoner)Akzent.
Orwells Sozialismuskonzept entsprach seiner Ethik der Wohlanständigkeit . Es ist moralistisch und läuft auf den Allgemeinplatz hinaus, den er in Keep the Aspidistra Flying vertritt: „“Das einzige, wofür wir uns engagieren können, ist das dem Sozialismus zugrunde liegende Ideal: Gerechtigkeit und Freiheit“. Dass diese Zielstellung „so sehr dem Gemeinverstand (common sense) [entspricht], dass ich manchmal überrascht bin, dass er [der Sozialismus]sich noch nicht durchgesetzt hat“, wie Orwell schrieb, weist ihn eher als einen naiven Idealisten aus. Seine ebenso brilliante wie berechtigte Kritik an den totalitären Strukturen des Stalinismus geht einher mit der Verhöhnung aller theoretisch begründeten Sozialismusvorstellungen ebenso wie der antifaschistischen bürgerlichen Intelligenz, der er pauschal Industrialismus,  Maschinenanbetung und Fortschrittsglauben unterstellt. Orwell ist für einen „enttheoretisierten Sozialismus“, den er der Mehrheit der Arbeiter zuschreibt, der  ohne gesellschaftliche Veränderungen auskommt und allenfalls die schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus abschafft. Alle darüber hinaus gehenden sozialistischen Reformen disqualifiziert er als modischen Firlefanz, als ausgefallene und eigentlich autoritäre Ideale.

Der britische Philosoph Christopher Norris hält Orwell für unfähig, sich etwas anderes als entweder den materiellen Instinkt der Massen oder das Diktat reiner „totalitärer“ Vernunft vorzustellen.
 Animal Farm, das sein Verleger Victor Gollancz  1944, auf dem Höhepunkt der Popularität der UdSSR in Großbritannien, abgelehnt hatte, „weil es die anglo-sowjetischen Beziehungen gefährden könne“, wurde auch von den Verlagen Faber und Cape aus politischen Gründen zurückgewiesen. Als das Buch 1945  bei Secker & Warburg erschien, wurde es Orwells erster literarischer Erfolg und bereitete ihm den Weg zum Welterfolg. Dies war dem Umschwung in der politischen Stimmungslage geschuldet. Der Krieg war gewonnen, dem Kriegsbündnis folgte der Kalte Krieg. Einige der Schriftsteller, die seit Mitte der 30er Jahre auf der Welle des wesentlich von der Kommunistischen Partei Großbritanniens geprägten Antifaschismus der Volksfront zu Ruhm und literarischem Status gelangt waren,  desavouierten ihr bisheriges sozialistisches Engagement.
 
In „Farm der Tiere“ ist die Satire auf den Stalinismus in der UdSSR unverkennbar. Es ist kaum möglich, im Schwein Napoleon nicht  Stalin zu erkennen und in den anderen Schweinen die kommunistische Partei, die Handlanger der Unterdrückung des durch Boxer und Kleeblatt repräsentierten Proletariats. Es ist ein Werk, das mit Jonathan Swifts A Modest Proposal for preventing the Children of Poor People from being a Burden to their Parents or the Country (1729) vergleichbar ist, der voll Abscheu über die Zustände in Irland den makabren Vorschlag macht, die Armen mögen ihre neugeborenen Kinder lieber als Schlachtvieh verkaufen, als gezwungen zu sein, diese verhungern zu lassen. In Animal Farm wird neben dem Zorn über die deformierte Revolution und dem Hass auf die dafür Verantwortlichen Sympathie für und Solidarität mit den Verratenen transportiert. Sie werden nicht preisgegeben, ihr Bemühen war ehrenwert; dass ihre Opfer schließlich vergeblich waren, entwertet diese nicht.    
Der Roman „1984“, den Orwell ebenfalls während des Zweiten Weltkrieges schrieb, erschien 1948 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges. Es war die Zeit der Fultonrede Churchills und der Erklärung der Trumandoktrin,  mit denen das antifaschistische Kriegsbündnis vom Westen aufgekündigt wurde. In meinem Beitrag verwies ich darauf, dass

“[d]ie UdSSR … gerade ihr Territorium von den Nazi-Eindringlingen befreit und damit den größten Beitrag zur Befreiung der übrigen Welt vom Faschismus geleistet [hatte]. Ausgeblutet sah sie sich erneut in tödlicher Gefahr eines feindlichen Überfalls – diesmal von denjenigen, die nur wenige Jahre zuvor ihre Verbündeten gewesen waren und die sich nun anschickten “den Sozialismus zurückzudrängen”.  Zu dieser Zeit war die UdSSR wahrlich kein “blühend freundlich Land”, ebenso wenig wie die Volksdemokratien. Es war nicht schwer, sie zu schmähen, indem man vergröberte Wahrheiten in völlig verzerrte Zusammenhänge stellte”.

Zu dieser Zeit war Orwell, wie der walisische Kulturwissenschaftler, Literaturkritiker und Schriftsteller Raymond Williams (1921-1988) erklärte,  jemand, der zwar „meint, jedes Wort, das er geschrieben hat, sei im Sinne eines demokratischen Sozialismus, für den er in Katalonien als Revolutionär gekämpft hat. Und dennoch ist ein beachtlicher Teil seines Werkes eindeutig antisozialistisch, und das insgesamt und nicht nur was bestimmte Fragen anlangt, und übt eine enorme antisozialistische Wirkung aus“.  

Nicht zuletzt der damaligen Popularität des Antikommunismus, der alles, was in der UdSSR und den Ostblockstaaten vor sich ging, undifferenziert als totalitär und dem Faschismus gleichend ansah, verdankte die brilliante Satire ihre unglaubliche Verbreitung – bis 1984 waren weltweit 11 Millionen Exemplare verkauft worden. Allein in Großbritannien gab es zwischen 1954 und 1984 41 Auflagen der Penguin-Ausgabe. In der Erscheinungszeit des Werks wurde es von der Mehrzahl der LeserInnen als Waffe gegen den Sozialismus und nicht nur den Stalinismus bewertet und trug nicht wenig zu deren Gleichsetzung in der Öffentlichkeit bei.
  
Diese Meinung wurde in Großbritannien auch von prominenten nichtstalinistischen linken Schriftstellern und Publizisten vertreten. Der marxistische Historiker E. P. Thompson nannte Orwells Sprache in Nineteen-eighty-four  „natopolitischer doublethink“.
Ganz anders im Jahre 1984, im quasi-Jubiläumsjahr der berühmten Dystopie. In der UdSSR bereitete sich die Perestrojka-Periode vor, der Kalte Krieg schien sich seinem Ende zuzuneigen, die politische Gesamtwetterlage im Westen war nicht mehr auf Konfrontation, sondern auf Wandel durch Annäherung orientiert. Es endete allerdings auch das fordistische Zeitalter und mit den Regierungen Kohl, Thatcher und schließlich Reagan begann die Ära des High-Tech-Kapitalismus und neoliberaler Globalisierung. Orwells Werk gehörte inzwischen dem Kanon der englischen Literatur an. Teils aus political correctness, teils aus der mir damals noch fehlenden Einsicht in die Ähnlichkeiten zwischen dem stalinistischen Totalitarismus und dem newspeak, mit dem die Medien seither  Sozial- und Demokratieabbau in „Reformen“,  „Präventiv“-Kriegsgeschrei in Friedensarbeit und Menschenrechtsverletzungen in Humanismus umdichten, betonten linke Schriftsteller wie z. B. Raymond Williams Orwells sozialistisches Engagement. und bewerteten das Werk zu Recht auch als eine antikapitalistische Satire, die sich vor allem gegen totalitäre Tendenzen in Großbritannien und den USA wendet.

In seinem Aufsatz Conjuring Leviathan: Orwell on the State[Die Beschwörung des Leviathan: Orwell über den Staat] nennt der Soziologe Stuart Hall Orwells Nineteen-eighty-four  ein repräsentatives und zugleich prophetisches Buch und seinen Autor eine ebenso typische wie kontroversielle Persönlichkeit. Im Unterschied zu mir begriff  Stuart Hall damals, dass Orwell aus seiner unmittelbaren Erfahrung in Spanien erkannt hatte,  welch verheerende Wirkung der Stalinismus auf die sozialistische Bewegung in Europa hatte.

Sowohl in Animal Farm als vor allem auch in 1984 gelang es Orwell in nicht zu überbietend brillianter Zuspitzung, den Weg zu totalitären Deformationen des gesamten öffentlichen und privaten Lebens überzeugend zu gestalten und damit das stalinistische Zerrbild des Sozialismus, wie es auf dem Höhepunkt der totalitären Deformation in der UdSSR und den Ostblockstaaten bestand, an den Pranger zu stellen. Orwell gestaltete diese totalitären Strukturen und ihre menschenfeindlichen Folgen mit überzeugender Präzision und Überzeugungskraft. Zugleich erscheinen sie jedoch als unabwendbar und unaufhebbar. Meiner Kritik fehlte damals die Einsicht, dass Orwells satirische Darstellung  nur zu berechtigt vor diesen Deformationen warnte und dass sie ihre Geltung auch nach dem Scheitern des ersten sozialistischen Großversuchs nicht verlieren würde.  Die in seinem Werk eingeschriebene Grundposition spiegelt aber auch seine Verachtung der einfachen Menschen wider, deren Bemühungen um eine alternative Gesellschaft er zwangsläufig zum Scheitern verurteilt sieht, weil die Massen stets schlichten Gemüts sind und von den Cleveren mit Naturnotwendigkeit vereinnahmt, verraten und den Herrschenden preisgegeben werden. Was bleibt von Orwell als demokratischer Sozialismus bezeichnetem Credo, wenn Unterdrückten und Ausgebeuteten jede Lernfähigkeit abgesprochen und theoretische Verallgemeinerungen ihrer Lage nur verhöhnt und als verzichtbar angesehen werden?

Hanna Behrend, Berlin 2003








 

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